2. Beispiel für eine Gemälderestaurierung

Veröffentlicht am 19. April 2014 by admin

1. Beispiel für eine Rahmenrestaurierung

Veröffentlicht am 19. April 2014 by admin

Abb. 1a

Abb. 1b

1.Beispiel für eine Gemälderestaurierung

Hervorgehoben

Veröffentlicht am 18. April 2014 by admin

Selten ist es möglich, Gemälden optimale Licht- und Klimabedingungen zu bieten. Vergilbungen der Firnis (wie in Abb. 1a) sind nur ein Kennzeichen äußerer Einwirkungen. In der linken unteren Ecke unseres Beispiels wurden diese bereits beseitigt und man kann den starken Kontrast zwischen den ursprünglichen Farben des Gemäldes und dem aktuellen Zustand deutlich erkennen.
Das Beseitigen von Schmutzablagerungen ist eine weitere Maßnahme zur Rekonstruktion des Originalzustandes.
In Abb. 1b und 1c sind die Unterschiede zwischen dem Zustand zuvor und danach beispielhaft gegenübergestellt.
Verlust der Farbechtheit oder Risse in der Leinwand sind nur wenige weitere Kennzeichen äußerer Einwirkungen.
In allen Fällen werden Sie durch uns umfangreich beraten und können auf unsere lange Erfahrung in diesem Bereich vertrauen!

Abb. 1a

Abb. 1b

Abb. 2a

Abb. 2b

Abb. 2c

Rahmenrestaurierungen

Hervorgehoben

Veröffentlicht am 18. April 2014 by admin

Rahmen – Restaurierungen sind in vielen Fällen ebenso unabdingbar, wie die Restaurierung des Gemäldes selbst.
Insbesondere dann, wenn Rahmen unersetzlich oder aufgrund ihrer Verarbeitung sehr wertvoll sind, ist die Restaurierung eine Möglichkeit, alte Werte sicher wiederherzustellen, bzw. zu erhalten.
Das Nachmodellieren fehlender Ornamente, wie in Abb. 2a und 3a zu sehen, sowie das Nachbessern fehlender oder abblätternder Vergoldung gehören zu unserem ständigen Tätigkeitsfeld. Unsere Restauratoren und Vergolder verfügen über jahrzehntelange Erfahrung auf diesem Gebiet.

Abb. 1a

Abb. 1b

Die ersten Abbildungen zeigen jeweils die beschädigten Ornamente, die darauf Folgenden illustrieren deren Rekonstruktion.

Papierrestaurierungen

Veröffentlicht am 18. April 2014 by admin

Abb. 1a

Abb. 1b

Abb. 1c

Abb. 1d

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